Botox bei Bruxismus und CMD – Effektive Entlastung für überlastete Kaumuskeln

Bruxismus, das unbewusste Pressen oder Knirschen der Zähne, belastet nicht nur Zähne und Kiefer, sondern verursacht häufig auch Muskelverspannungen, Kopf- und Gesichtsschmerzen. Häufig tritt dabei auch eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) auf, eine Störung im Zusammenspiel von Muskulatur, Kiefergelenken und Zähnen.

Wie kann Botox dabei helfen?
Mit gezielten Injektionen in die überaktive Kaumuskulatur kann Botox die Muskelspannung sanft reduzieren, Schmerzen lindern und Folgeschäden vorbeugen – ohne die Kau-Funktion dauerhaft zu beeinträchtigen. Die Wirkung hält 3 bis 6 Monate an und lässt sich bei Bedarf wiederholen.

Botox ergänzt dabei bewährte Behandlungsmethoden wie die Schienentherapie und Physiotherapie optional.

Ob Botox für Sie die richtige Therapie ist, klären wir gerne in einer persönlichen Untersuchung.

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